Mit acht Wochen erlitt Püppy Krampfanfälle und einen Katzenschnuppen mit neurologischen Störungen.
Püppy wurde Anfang Dezember 2012 bei uns abgegeben. Sie war dem Tode sehr nahe, fast verhungert, stark unterkühlt und ausgetrocknet. Sie konnte nichts fressen, da die komplette Zunge wund und entzündet war. Ihr kleiner Körper war so geschwächt. In den letzten 2 Wochen machte Püppy jeden Tag super Fortschritte, nahm an Gewicht zu, schnurrte, schlief gerne in ihrem warmen Körbchen und genoss das Leben in vollen Zügen.
Püppy musste trotz aller erdenklichen Bemühungen leider am 14. Dezmeber 2012 eingeschläfert werden, sie wurde nur 8 Wochen alt !
In der Nacht vom 13. Dezember auf den 14. Dezember 2012 hatte Püppy so schlimme epileptische Anfälle, dass wir sie leider nicht mehr retten konnten. Die Krampfanfälle sind die Folge von dem nicht behandelten Katzenschnupfen in den ersten Lebenswochen. Püppy´s Erkrankung war so stark und verursachte dadurch massive neurologische Schäden.
Bei -10° C im Freien ist Püppy fast verhungerte und ihr kleiner Körper hat es einfach nicht geschafft.
Zum Glück wurde Püppy von einer sehr tierlieben Dame zum Tierschutz gebracht und musste nicht einsam und alleine Draußen erfrieren.
Sie wurde von uns allen geliebt und gepflegt und war auch in den letzten Stunden ihres Lebens nicht alleine.
Püppy war ein herrenloses Katzenbaby und wurde Opfer von Menschen, welche ihre Katzen nicht kastrieren lassen.